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Chartaque

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Chartaque bei Niefern an der Eppinger Linie
Hinweistafel am Chartaque

Die Chartaque ist der Nachbau eines Wachturms an der Eppinger Linie.

Die Gemeinde Niefern-Öschelbronn baute in den Jahren 1987-1988 an der Nieferner Waldschanze einen solchen historischen Wach- und Beobachtungsturm nach. Der Bau wurde von Oberforstrat Alfons Dürr, unterstützt vom Kulturkreis Niefern-Öschelbronn, angeregt und die Verwirklichung massiv vorangetrieben. Die Baukosten von 120.000 DM wurden von der Gemeinde und der Sparkasse finanziert. Das 12,10 m hohe Bauwerk brannte Mitte der 1990er Jahre, vermutlich durch fahrlässige Brandstiftung, vollständig nieder. 1998 bezahlte die Feuerversicherung den Aufbau eines identischen Turms an gleicher Stelle. Der neue Turm, südlich von Niefern-Öschelbronn an der Eppinger Linie, wurde der Öffentlichkeit feierlich durch Bürgermeister Jürgen Kurz übergeben. Von der Chartaque bietet sich eine gute Aussicht nach Eutingen, Kieselbronn, Enzberg und nach Öschelbronn.

Eine weitere begehbare Chartaque im Enzkreis befindet sich nördlich von Mühlacker auf Gemarkung des Ötisheimer Ortsteils Schönenberg am Sauberg. Dieser Wachturm wurde 1991 nachgebaut und verfügt zusätzlich noch über einen kleinen Palisadenwall.

Eine weitere Chartaque ist im Stadtwald südlich von Eppingen zu finden.

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