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Claus Kuge

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Claus Kuge (* 14. April 1948 in Kornwestheim; † 14. Juli 2019) war Inhaber einer Werbeagentur und Obermeister der Löblichen Singer in Pforzheim.

Aufgewachsen ist er in Kornwestheim. Dort machte er 1968 sein Abitur und begann ein journalistisches Volontariat bei der „Winnender Zeitung“, das er beim Verlag Donnelley&Gerardi (Fachzeitschrift „Direktmarketing“) fortführte. Nebenher absolvierte er an der Abendschule eine kaufmännische Ausbildung. Er zog nach Pforzheim und wurde 1970 Redaktionsleiter der Zeitschriften „Diners Club Magazin" und „Direktmarketing“. Von 1971 bis 1976 war Kuge Werbeleiter der Pforzheimer Uhrenrohwerke (PUW) und der Porta Uhrenfabrik mit 800 Mitarbeitern. Dann wechselte er in gleicher Funktion zu WISI in Niefern. Am 1. Oktober 1977 machte sich Claus Kuge mit der Werbe- und Kommunikations-Agentur CKK selbstständig. Zu seinen Kunden zählten L’Oreal, Birkel Nudeln, Klingel, Salamander, Südzucker, der Deutsche Uhrenverband, Kordes&Lichtenfels, Bosch-Siemens-Haushaltgeräte, Pierre Cardin und Rowi, um nur einige zu nennen. Zudem etliche Pforzheimer Einzelhändler sowie im Gesundheitsbereich die Krankenhäuser Siloah, St. Trudpert, das Städische, die Central Klinik, die Elternschule und die Notfallpraxis. CKK erhielt für seine Marketingkonzepte mehrere Preise, Kalender wurden sogar in Tokio ausgestellt. 1994 wurde Claus Kuge in den Art Directors Club New York aufgenommen. Ehrenamtlich war er als Schöffe, Mitglied der IHK-Vollversammlung sowie im Bund Deutscher Werbewirtschaft tätig. Seit 2004 war er Obermeister der Löblichen Singer und seit 2006 Vorstandsmitglied im Förderverein für das Pforzheimer Stadtarchiv.

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