Zur Anmeldung als Teilnehmer bitte E-Mail mit Nennung des gewünschten Benutzernamens an: pfenz@mail.de
Steinegg
Von Stadtwiki
Steinegg ist mit etwa 975 Einwohnern der kleinste Teilort von Neuhausen im Enzkreis.
Geschichte
Namengebend für den Ort ist die Burg Steinegg, die erst den Rittern Stein von Rechtenstein-Cannstatt und später den Reichsfreiherren von Gemmingen gehörte. Die Entstehung der Burg und des Dorfes dürfte ins elfte oder zwölfte Jahrhundert datiert werden. Die Siedlung wurde als Waldrodung angelegt.
In der Zeit von 1973 bis 1975 hat sich Steinegg gemeinsam mit Neuhausen, Hamberg und Schellbronn zur Gemeinde Neuhausen zusammengeschlossen. Davor hatte es einen eigenen Bürgermeister und einen eigenen Gemeinderat
Sehenswürdigkeiten
- Burg Steinegg ist eine spätmittelalterliche Burganlage und dient heute als Freizeitheim der evangelischen Kirchengemeinde in Pforzheim.
- Die Burgkapelle ist seit 1973 im Besitz der evangelischen Kirchengemeinde.
- Die katholische Kirche Maria Rosenkranzkönigin wurde 1962/63 erbaut.
Dieser Artikel ist leider sehr kurz. Also: Sei mutig und mache aus ihm bitte einen guten Artikel, wenn du mehr zum Thema „Steinegg” weißt.
Birkenfeld, Eisingen, Engelsbrand, Friolzheim, Heimsheim, Illingen, Ispringen, Kämpfelbach, Keltern, Kieselbronn, Knittlingen, Königsbach-Stein, Maulbronn, Mönsheim, Mühlacker, Neuenbürg, Neuhausen, Neulingen, Niefern-Öschelbronn, Ölbronn-Dürrn, Ötisheim, Remchingen, Sternenfels, Straubenhardt, Tiefenbronn, Wiernsheim, Wimsheim und Wurmberg bilden den Enzkreis.